Plastiktüten für Lebensmittel werden im Alltag häufig verwendet, aber bei ihrer Verwendung ist Vorsicht geboten. Manche Plastiktüten sind giftig und können nicht direkt zur Aufbewahrung von Lebensmitteln verwendet werden.
1. Beobachtung mit den Augen
Ungiftige Plastiktüten sind weiß, durchsichtig oder leicht durchsichtig und weisen eine gleichmäßige Struktur auf. Giftige Plastiktüten sind farbig oder weiß, weisen aber eine geringe Durchsichtigkeit auf und sind trüb. Die Plastikoberfläche ist ungleichmäßig gedehnt und weist kleine Partikel auf.
2. Hören Sie mit Ihren Ohren
Wenn die Plastiktüte kräftig mit der Hand geschüttelt wird, weist ein knackiges Geräusch darauf hin, dass es sich um eine ungiftige Plastiktüte handelt, und ein leises, dumpfes Geräusch weist auf eine giftige Plastiktüte hin.
3. Mit der Hand berühren
Berühren Sie die Oberfläche des Plastikverpackungsbeutels mit der Hand. Sie ist sehr glatt und ungiftig. Ein klebriges, adstringierendes oder wachsartiges Gefühl ist dagegen giftig.
4. Riechen Sie mit der Nase
Ungiftige Plastiktüten sind geruchlos; solche mit stechendem Geruch oder ungewöhnlichem Geschmack sind giftig.
5. Tauchtestmethode
Legen Sie die Plastiktüte ins Wasser, drücken Sie sie mit der Hand auf den Boden des Wassers und warten Sie einen Moment. Die ungiftige Plastiktüte, die auftaucht, ist die ungiftige Plastiktüte, und die, die auf den Boden sinkt, ist die giftige Plastiktüte.
6. Verbrennungsmethode
Ungiftige Plastiktüten sind entflammbar, die Flammenspitze ist gelb, die Flammenspitze cyan, die Unterseite ist grün, das Erweichen kann abgebürstet werden und man kann einen stechenden Geruch wahrnehmen.